Kubuntu – Eine Liebesgeschichte


Kubuntu-Penguins

 

Am 28. November 2019, nach einigen wiederholten Windows 7 Abstürzen und dem immer näher rückenden Windows 7-Support-Ende zum 14. Januar 2020, fing ich an, mich nach Alternativen umzusehen. Mac kam nicht infrage. Aus Überzeugung und den unverschämt hohen, übertriebenen Preisen. Windows 10 hätte für mich auch eine Beschaffung neuer Hardware zur Folge. Seitens Linux kannte ich nur testweise Ubuntu, das auf meinem Desktop-PC parallel zu Windows installiert war.

Linux als Windows und macOS Alternative


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Am 14. Januar dieses Jahres hat Microsoft den Windows 7 Support eingestellt und liefert seitdem keine Sicherheitsupdates mehr für das meistgenutzte Betriebssystem. Der Upgrade auf Windows 8 oder 10 ist nicht jedermann Geschmacksache. Die Einen bleiben trotzdem bei Windows 7 und nehmen das Risiko einer Viren-Infektion in Kauf, die Anderen suchen nach Alternativen. Die steigenden macOS-Verkaufszahlen bezeugen dass sich viele für den sauren Apfel entschieden haben. Aber wie sieht es mit Linux aus?  Es ist schließlich kostenlos, sicher und mittlerweile benutzerfreundlich!

WhatsApp auf dem Rechner einrichten


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Gerade jetzt in der Corona-Krise wenn viele im Home-Office am Rechner arbeiten, ist ein Griff zum Smartphone eine unnötige Ablenkung. Die WhatsApp-Kommunikation kann mit einem direkten Zugriff auf die Nachrichten von dem Rechner aus vereinfacht werden. Die Einrichtung der Desktop-App ist ziemlich simpel. Mit nur wenigen Klicks kann WhatsApp im Internet-Browser geöffnet werden.

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Windows-Schriften auf Linux installieren


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Umsteiger von Windows auf Linux vermissen oft die gewohnten Schriftarten wie Cambria oder Verdana die es auf Linux standardmäßig nicht gibt. Diese lassen sich aber ganz einfach übertragen und installieren. Alles was man braucht ist eine Kopie des Windows-Ordners C:/Windows/Fonts. Den Ordner einfach mit einem USB-Stick oder über das Netzwerk auf den Linux-Rechner in das Downloads-Verzeichnis kopieren.

Android – Zugriff auf das Heimnetzwerk mit X-plore File Manager


X-plore File Manager Logo

Seit dem Entfernen des beliebten ES Datei Explorers aus dem Google Play Store wegen Richtlinienverstößen und Klickbetrug (siehe Links am Beitragsende), suchen viele Nutzer nach einer alternativen Android App. Eine davon ist der kostenlose X-plore File Manager von Lonely Cat Games. Er eignet sich hervorragend für den Zugriff auf die lokalen Daten wie auch auf das Heimnetzwerk und Cloud-Speicher. Unterstützt werden Samba, FTP, FTPS, DLNA, SSH (nach einer Spende) und Cloud (WebDav, Google Drive, Dropbox, OneDrive, Box, Amazon Cloud Drive, GMX, MediaFire, pCloud, SugarSync, owmCloud, Mega.co, Yandex.disk, IDrive, Flickr). Nach einer Spende von mindestens 3 € (3 Bier) an den Entwickler wird der WLAN-Server auf dem Android-Gerät freigeschaltet. Über diesen kann man mit einem PC-Internet Browser auf die Daten des Android-Gerätes zugreifen oder Daten zwischen zwei WLAN-Geräten austauschen. Die App ist sehr benutzerfreundlich, intuitiv bedienbar und mit 25 MB benötigtem Speicherplatz fast 4 mal kleiner als der ES Datei Explorer.